Spontanvegetation

Über mich

Hallo, ich bin Madeline, 29 Jahre jung, ausgebildete Erzieherin, Phytopraktikerin, Wildnispädagogin und Mutter von zwei Kindern. Außerdem bin ich der Kreativ-Kopf hinter der Spontanvegetation.

Was mir in den Sinn kommt will wachsen

Alleine oder in Kooperation mit anderen entstehen Spontan_Vegetations-Projekte verschiedener Art. Mein Wirkungsspektrum umfasst die Wildkräuterkunde und wildnispädagogische Angebote.

Jede Jahreszeit hat für mich eine besondere Qualität. Wie das Frühjahr den Wildkräutern gehört, so gehört das Färben und Einmachen im den Spätsommer. In den Herbst gehört dieWurzelernte und in den Winter das Handwerk und das Räuchern.

Ich arbeite mit dem was mir draußen geboten wird – Färben, Filzen, Tonen, Schnitzen, Flechten, Einmachen, Kochen, Salben Rühren, Tinkturen Ansetzen – Denn das tun mit den Händen und dem folgen einer kreativen Vision, birgt für mich tiefe Zufriedenheit, welche ich gerne mit anderen teile.

Ideen spinnen – Projekte träumen und diese verwirklichen – aus alt mach neu. Nachhaltigkeit und Selbstgemacht sind die Themen, die mich begeistern.

Mein Interessens- und Wirkungsbereich ist daher vielschichtig, doch im Zentrum meines Wirkens steht immer die Verbundenheit des Menschen zur Natur.

Meine Arbeit findet daher immer in und mit der Natur statt. Einer Natur zum anfassen begreifen und erfahren, einer Natur, die uns Lebens- und Schutzraum bietet, die Natur, die uns ernährt und uns heilt, die Natur, die uns umgibt, und uns in die Begegnung mit unserer eigenen inneren Natur bringt.

Was biete ich an

Spontanvegetation bietet Kräuterwanderungen, Workshops und Elemente aus der Wildnispädagogik rund um das Thema Kräuter- und Naturerfahrungen an. Bestimmen, Sammeln, Herstellen. Salben und Tinkturen, Kreatives werkeln mit Naturmaterialien, Kochen am Feuer, mit heimischen Wildkräutern, Spurensuche, Laubhüttenbau oder Projekte rund um das Thema Nachhaltigkeit ganz nach dem Motto Repair, Reuse, Recycle.

Meine Angebote richten sich an alle Gruppen jeden Alters und setzen sich aus Elementen der Wildnispädagogik und Wildkräuterkunde zusammen.

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Referenzen

Seid meiner Kindheit stromere ich durch Wald und Wiesen und hab dort Rückzugsort, Spielort und Kreativraum gefunden. Später in meiner Arbeit als Erzieherin habe ich stets die Verbindung zur Natur gesucht, ob auf dem Erlebnispädogogischen Bauernhof oder im Waldkindergarten. Die Weiterbildung zur Phytopraktikerin und Wildnispädagogin runden meinen Werdegang ab und haben mich zu meinen Wurzeln zurückgeführt, der Arbeit mit und in der Natur.

Die Grundausbildung zur Phytopraktikerin habe ich 2018 an der Freiburger Heilpflanzenschule abgeschlossen. Dort habe ich den intensiven Hintergrund zum Umgang mit Heilpflanzen erlangt. In meiner Weiterbildung zur Wildnispädagogin 2019/2020 mit der Wildnisschule Allgäu habe ich Fähigkeiten zum Leben in der Wildnis vermittelt bekommen, aber vor allem das Verständnis entwickelt, dass wir Menschen unabdingbar mit der Natur und ihren Kreisläufen verbunden sind. Mit dem Wissen, dass eine Kräuterfrau sich über 9 Jahre hinweg jedes Jahr nur einer Pflanze gewidmet hat, weiß ich, dass ich meine größten Lehrmeister in Pflanzen und Tieren finde und als Mensch angesichts dieser großen Vielfalt niemals ausgelernt habe.